Wir sind bereit für die Wahlen im Herbst!
An der Nominationsversammlung der Jungfreisinnigen Luzern haben sich 10 KandidatInnen für die Wahlen im Herbst 2015 zur Verfügung gestellt. Maurus Zeier wurde als Top-Kandidat der Jungfreisinnigen Luzern auf den obersten Listenplatz der FDP (Liste 3) nominiert. Die Jungfreisinnigen Luzern tritt mit 9 KandidatInnen auf der eigenen Liste 12 an. Für die Abstimmungen vom 14. Juni 2015 sagen die Jungfreisinnigen Luzern 3x NEIN und 1x JA.
An der vierteljährlichen Mitgliederversammlung „meet & greet“ fanden die Nominationen zur eigenen Nationalratsliste und zum Top-Kandidaten auf der FDP-Liste 3 statt. Der 24-jährige Stadt-Luzerner Maurus Zeier (Präsident Jungfreisinnige Schweiz) stellte sich zur Wahl als Top-Kandidat. „Dank der Jungfreisinnigen Liste habe ich es bei den Kantonsratswahlen zum ersten Ersatz geschafft. Die Jungfreisinnigen Luzern streben bei den Nationalratswahlen einen dritten Sitz für die FDP an. Liberale Argumente gehen auf, im Gegensatz zu allen anderen.“ Die Jungfreisinnigen nominierten Maurus Zeier einstimmig.
Desweiteren nominierten die Jungfreisinnigen Luzern 9 KandidatInnen für die eigene Nationalratsliste (Liste 12). Nominiert sind (nicht Listenreihenfolge):
- Yvonne Ruckli (Stadt Luzern, 24)
- Marco Heer (Meggen, 22)
- Marco Baumann (Stadt Luzern, 23)
- Luca Kramis (Hildisrieden, 21)
- Kevin Hofstetter (Kriens, 24)
- Nicolas Alexander Rimoldi (Neuenkirch, 20)
- Anja Wurm (Stadt Luzern, 23)
- Julia Bachmann (Stadt Luzern, 23)
- Ramon Bisang (Rothenburg, 19)
Der Wahlkampf ist lanciert. Zusammen mit Maurus Zeier (FDP-Nationalratskandidat), Damian Müller (FDP-Ständeratskandidat) und der eigenen Liste geben die Jungfreisinnigen Luzern im Herbst Vollgas!
Änderung vom 26. September 2014 des Bundesgesetzes über Radio und Fernsehen (RTVG)
Nicolas Alexander Rimoldi, Kommunikationschef JFLU, informierte die Anwesenden über das Billag-Referendum. Die Jungfreisinnigen haben einstimmig die NEIN-Parole beschlossen.
Bundesbeschluss vom 12. Dezember 2014 über die Änderung der Verfassungsbestimmung zur Fortpflanzungsmedizin und Gentechnologie im Humanbereich
Yvonne Ruckli, Präsidentin Jungfreisinnige Stadt-Luzern und Vize-Präsidentin Jungfreisinnige Kanton Luzern, stellte den Mitgliedern den Bundesbeschluss vor. Die Jungfreisinnigen haben mit 1 Gegenstimme die JA-Parole beschlossen.
Volksinitiative vom 20. Januar 2012 „Stipendieninitiative“
Vom Vorstand JFLU präsentierte Matthias Furrer, Kassier, die Abstimmungsvorlage zur Stipendieninitiative. Geplant ist die Harmonisierung des Stipendienwesens. Die Jungfreisinnigen haben einstimmig die NEIN-Parole beschlossen.
Volksinitiative vom 15. Februar 2013 „Millionen-Erbschaften besteuern für unsere AHV (Erbschaftssteuerreform)“
Der Jungfreisinnige Marco Marinelli präsentierte den Mitgliedern die schädliche Erbschaftssteuer-Initiative.Eine schweizweit einheitliche Lösung wäre bei Annahme gegeben. Doch die kantonale Steuerhoheit würde untergraben werden. Die Erbschaftssteuerinitiative hätte eine Dreifachbesteuerung desselben Subjektes zur Folge (Einkommen, Vermögen, Erbschaft). „Aus liberaler Sicht ist diese Initiative klar abzulehnen.“ Die Erbschaftssteuer wäre ein erster Schritt zur allgemeinen Verarmung. Die Jungfreisinnigen haben einstimmig die NEIN-Parole beschlossen.
Wir bedanken uns herzlich bei allen Beteiligten für die gelungene und interessante Mitgliederversammlung. Bei Fragen oder Unklarheiten stehen wir gerne zur Verfügung.
Mehr Freiheit, weniger Staat!
Freundlich Grüsse
Marco Heer, Präsident, marco.heer@jflu.ch, +41 79 613 38 35 Yvonne Ruckli, Vizepräsidentin, yvonne.ruckli@jflu.ch, +41 79 291 87 70 Marco Baumann, Vizepräsident, marco.baumann@jflu.ch, +41 79 317 26 81 Nicolas Alexander Rimoldi, Kommunikations-Chef, rimoldi@jflu.ch, +41 78 657 51 56 |