Am Donnerstag, 8. Mai 2014 fand die Generalversammlung der Jungfreisinnigen Kanton Luzern im Restaurant Hirschen in Oberkirch statt. Nadine Felder (Inwil) hat das Jungfreisinnigen-Zepter an Marco Heer (Meggen) übergeben.
Nadine Felder, Präsidentin der Jungfreisinnigen Kanton Luzern, führte als letzte Amtshandlung durch die Generalversammlung. Sie liess mit dem Jahresbericht das vergangene Jahr Revue passieren. „Die vier Amtsjahre als Präsidentin sowie die vielen Kontakte, die ich dadurch knüpfen konnte, haben mir sehr gefallen“, meinte Nadine. Sie tritt mit einem zufriedenen und einem weinenden Auge zurück. Nun kann sie sich wieder voll und ganz im Berufsleben engagieren. Mit ihr wurden auch Philipp Brun (Vizepräsident), Charly Freitag (Vertreter Kantonsrat) sowie Willi Zürcher (Verantwortlicher Wahlkreis Willisau) verabschiedet.
Die Versammlung wählte als neuen Präsidenten Marco Heer (21) aus Meggen. Der Bankkaufmann wird nun sein Ziel in Angriff nehmen, die Partei im Kanton Luzern weiter zu stärken. Da für das Amt des Vizepräsidenten zwei Kandidaturen eingingen, wurde der Antrag gestellt, einen zweiten Vizepräsidenten zu schaffen. Diesem Antrag wurde zugestimmt. Neu als Vizepräsidenten stehen Yvonne Ruckli (23) und Marco Baumann (22), beide aus der Stadt Luzern, an der Führungsspitze der Partei. Richard Lötscher (Aktuar), Adrian Ruch (Beisitzer – Ressortleiter liberale Zukunft), Marcel Peter (Beisitzer – Ressort Abstimmungen / Wahlen) sowie Kantonsrat Damian Müller wurden in ihren Vorstandsämtern bestätigt. Neu in den Vorstand wurde Nicolas Alexander Rimoldi (Beisitzer – Kommunikation) aus Neuenkirch und Matthias Furrer (Kassier) gewählt.
Die Jungfreisinnigen blicken mit Zuversicht in die Zukunft. Das Projekt „liberale Zukunft“ ist über den ganzen Kanton auf Kurs und die Ressortleiter sind mit ihren Teams an der Arbeit. Nun gilt es, sich auf die kommenden Wahlen 2015 vorzubereiten und das Ziel zu erreichen, stärkste Jungpartei im Kanton Luzern zu werden.